Mit
ihrer 24-Spur-Produktion "Du bist nicht mein Bruder" mit
internationalem Standard schürt MUTTER so gut wie nie
die Feuer der Mißverständnisse, des Neids und des Abscheus,
setzt ihren Weg konsequent fort und enthält sich voll
stiller Schadenfreude jeden Kommentars. 10 Stücke voll
Poesie, Schönheit und Kraft. 10 Titel, die Alltäglichkeiten
aufzeigen, mit einem anderen Licht beleuchten, um sie merkwürdig
oder sonderbar erscheinen zu lassen. Oder, wie die Szene Hamburg
behauptet: "MUTTER betreiben Tabubrecherei keineswegs
als Selbstzweck sie kämpfen gegen Zensur und Doppelmoral...
Hinter der vermeintlichen Schock-Ästhetik steckt ein militanter
Humanismus." Mit dem Album "Du bist nicht mein Bruder" geben MUTTER ihr Bestes, ihr Letztes, ihr Schönstes.
Nach über drei Jahren Arbeit an neuen Songs brachten MUTTER zu ihrem 15.
Geburtstag ihr neues Album “Europa gegen Amerika“ heraus. Hier hat sich alle
Erfahrung mit allen Stilen aus MUTTERs Karriere gepaart: Brachialrock zum
Dabeisein verwoben mit unerwartet sanften Balladen – die Stringenz ihrer
Musik mit der Treffsicherheit von Max Müllers Texten. “Europa gegen Amerika“ ist nicht nur Euro gegen Dollar, es ist die
Verwurzelung von Eigenständigkeit - Kompromisslosigkeit als künstlerische
Gangart.
MUTTER steht auf aus dem Underground und nicht in den Mainstream:
kampfbereit und fruchtbar. Wir wissen: MUTTER ist nötig.
2005 kommt das ersehnte Best-of-Album mit vielen Specials!
PRESSESTIMMEN
"Mutter- unberechenbarste aller Diskurspop-Bands" (Intro
10/01)
"...die
unheimliche Aktualität einer Platte, die auch in ihren Liebesliedern
und lakonischen Mitleidsnummern ...stets versucht, so einfach wie
möglich zu sprechen, verfehlt ihre Wirkung nicht." (D.Diederichsen/Tagesspiegel,
15.10.01)
"...eine
der schönsten und gescheitesten Platten ihrer Karriere"
(Süddeutsche Zeitung/ 16.10. 01)
"Eine
Welt ohne Rock gibt es nicht. Eine Welt ohne Politik auch nicht...Die
Musik ist kein Mullverband. Selbst die süssen Lieder brennen
im Hals." (Frankfurter Rundschau 20.10.01)
"Über/Mutter
Max Müller" (Westzeit 10/01)
"Monstrum aus Kunst-Punk, industriell mutierter Liedermacherei
und Scherben geheuchelter Nostalgie. Musik, die sich in den Trümmern
eingestürzter Neubauten am Postdamer Platz wälzt." (Rolling Stone10/01)
"Max
Müller ist ein begnadeter Schreiber" (Spex 10/01)
"...wird man in Mithaftung genommen für die Verhältnisse...Max
Müller hat sich erneut festgebissen." (Musikexpress 11/01)
"Terror gegen den Krieg... Mutter machen Pop aus typisch deutschem
Pathos-Stoff." (Junge Welt, 6.10. 01)
"Mutter
halten den unberechenbaren Punk-Geist der genialen Dilettanten aufrecht
und scheuen auch heute weder Stil- noch Tabubrüche." (Tip
21/01)
"am
Umschlagspunkt von Wirklichkeit und Provokation... Menschen, Tiere,
Situationen." (TAZ 12.10.01)
"Kaum
eine andere deutschsprachige Band hat Krankheit und Leid, Sehnsüchte
und Albträume, die deutsch-deutsche Wirklichkeit und das alltägliche
Elend in den Köpfen...so treffend und radikal beschrieben wie
Mutter." (Szene HH 10/01)
"Mutter
sind unerbittlich...wichtig sowieso." (Kreuzer/ Leipzig 10/01)
"Diskursrock
BRD zieht Bilanz" (Life/Stuttgart 10/01)
"...genauso
einzigartig wie zur ersten Stunde" (Visions 10/01)
"Die
Mutter an sich hat Autorität" (WOM-Journal 9/01)
"Mutter
ist auch deshalb aussergewöhnlich, weil hier Musik und Text
eine geniale Symbiose eingehen." (Südd. Zeitung, 18.10.01)
Diskographie
von MUTTER + Max Müller:
Ich
schäme mich Gedanken zu haben, die andere Menschen in ihrer
Würde verletzen (1989, Tödliche Doris Schallplatten)
Komm (1991,What`s So Funny About)
Du bist nicht mein Bruder (1993, What`s So Funny About)
Hauptsache Musik (1995, Die eigene Gesellschaft)
Max Müller, Max Müller (1995, Die eigene Gesellschaft)
Nazionali (1996, Die eigene Gesellschaft)
Konzerte I (1986-1991) (1997, Die eigene Gesellschaft)
Max Müller, Endlich tot (1999, What`s So Funny About)
Europa gegen Amerika (2001, What`s So Funny About)
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